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digiDEM Bayern Science Watch

Titelbild digiDEM Bayern
Liebe Leserin, lieber Leser,

Bewegungsmangel, schlechte Ernährung oder auch Hörverlust - das sind nur einige der Faktoren, die die Entwicklung einer Demenz im Alter begünstigen können. Diese “vermeidbaren Risikofaktoren” stehen seit einigen Jahren zunehmend im Fokus der internationalen Demenz-Forschung. Zum einen, weil sie veränderbar sind: Jeder kann durch eine gesunde Lebensweise etwas dafür tun, einer Demenz vorzubeugen. Zum anderen, weil sich die Expert*innen inzwischen weitgehend darüber einig sind, wie relevant die vermeidbaren Risikofaktoren sind. Aus diesem Grund widmen wir dem Thema diesen Newsletter-Schwerpunkt.

Darüber hinaus haben wir noch einen Veranstaltungs-Tipp für Sie: Das 2. D-A-CH Symposium "Dementia Care Research" findet am 23. Juli 2021 in Halle statt. Auf dieser Webseite gelangen Sie zur Anmeldung und zum Programm der kostenlosen Veranstaltung.

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende, bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße

Ihr digiDEM Bayern-Team

Alzheimer-Prävention: der aktuelle Forschungsstand

Wie kann man einer Alzheimer-Erkrankung vorbeugen? Dazu gibt es zahlreiche Studien. Ein internationales Forscherteam hat einen Großteil der aktuellen Untersuchungen zuammengefasst. Ihre Analyse enthält 21 Empfehlungen, gestaffelt nach wissenschaftlicher Aussagekraft.

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Symbolgrafik eines Gehirns

Laute Wohnumgebung als Demenz-Risikofaktor

Autos, Züge, Baustellen - auch Lärm aus der Umgebung kann das Risiko steigern, im Alter eine Demenz zu entwickeln. Das zeigt eine Studie über die Auswirkungen von Umgebungslärm in der US-Metropole Chicago.

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Bauarbeiter auf einer Baustelle

Passivrauchen kann geistigen Abbau beschleunigen

Chinesische Forscher*innen haben einen Zusammenhang zwischen Passivrauchen und geistiger Leistungsfähigkeit bei Frauen ab dem mittleren Alter herausgefunden. Dabei waren einige Bereiche besonders betroffen, andere hingegen gar nicht.

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ZIgarette mit Rauch

Höheres Demenzrisiko durch dauerhafte Nachtschichten?

Wie wirkt sich Schichtarbeit auf die Gesundheit aus? Zu den möglichen Folgen zählen Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forschung über einen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit und Demenz ergab bislang kein einheitliches Bild. Dänische Wissenschaftler*innen wollten dem näher auf den Grund gehen.

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Ärzt*innen und Krankenschwestern am OP-Tisch

Von der Wissenschaft in die Gesellschaft: Demenz-Prävention geht jeden an

Ein gesunder Lebensstil kann das Demenzrisiko deutlich senken - vor allem im mittleren Lebensalter zwischen 40 und 75 Jahren. Doch wie erreicht man mit dieser weitreichenden wissenschaftlichen Erkenntnis die breite Gesellschaft? Dazu hat ein europaweites Netzwerk von Demenz-Forscher*innen ein Positionspapier erarbeitet.

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Symbolgrafik: Menschenmenge

Über digiDEM Bayern

Das Forschungsprojekt ist eine Kooperation von:
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Logo des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege
Logo der Bayerischen Demenzstrategie mit Schriftzug "Festhalten, was verbindet"
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